Netzstruktur des Internet
Jeden Morgen auf dem Weg zur Uni werfe ich einen Blick in das sich in meiner Straße befindende Internetcafe. Auch am Morgen ist es zumeist voll besetzt. Während die einen sich auf Informationssuche befinden, chatten die anderen mit Freunden in Foren oder unterhalten sich über ICQ. Außerdem existiert auch ein Computer mit integrierter Webkamera und Headset, was die Onlinetelefonie via Skype noch attraktiver machen soll. Ich stelle mir das Internet wie ein Telefonnetz vor – der einzige Unterschied ich bezahle nur einmal und kann trotzdem im übertragenden Sinne um die ganze Welt reisen.
Ein internetfähiger Computer ist vergleichbar mit einem funktionstüchtigen Telefon. Jeder einzelne Computer ist Teil des Netzes. Zum einen bezieht er, zum anderen offeriert er Informationen. Diese werden zum einen von nur einer Person empfangen (one-to-one communication). Zum anderen aber kann ein und dieselbe Information auch für prinzipiell alle Internetnutzer zugänglich gemacht werden(one-to-many). Die Netzstruktur des Internets bedeutet für mich zum einen große Distanzen ganz klein werden zu lassen: In weniger als 5 Sekunden bspw. virtuell von Amerika nach Indien zu reisen und dort fremde Menschen treffen zu können und mit ihnen in Communitys/ Foren oder auch per ICQ zu sprechen. Zum anderen in einem räumlich unbegrenzten Raum auf Informationssuche zu gehen, mit verschiedenen Wahloptionen die mir wiederum neue Wahlmöglichkeiten anbieten. Die Hyperlinkstruktur des Internets ermöglicht es auf vielen verschiedenen Wegen zu ein und demselben Ziel zu gelangen. Jede Seite die mit einem bestimmten Wort in Beziehung steht, liefert dem Nutzer Linksysteme zu mit dem Thema verwandten Seiten. Eine Seite verweist auf eine andere und so wird eine Kette in Gang gesetzt, die dem Nutzer ermöglicht viele verschiedene Antworten aus unterschiedlichsten Quellen zu einem Thema zu erhalten
Besonders deutlich wird die Netzstruktur bei der Suche nach einer bestimmten Information. Ein Klick genügt um sich in einem wahren Fundus von Informationen, einer virtuellen Bibliothek wiederzufinden. Wikipedia bspw. steht für ein Wissensnetz, indem prinzipiell jeder Nutzer sein Wissen zu einem bestimmten Thema beisteuern kann, dieses jedoch für unbegrenzt viele Nutzer zugänglich ist. Wenn ich eine der bekannten Suchmaschinen wie bspw. Yahoo oder Google konsultiere, so löst die Eingabe eines Suchbegriffs eine Unmenge an Suchergebnissen aus, die in irgendeiner Form mit dem gesuchten Begriff in Beziehung stehen. Die Suchmaschinen arbeiten also assoziativ, sofern keine Einschränkung bei der Suchbegriffeingabe vorgenommen wurde. Eine Worteingabe liefert so nicht genau eine Bedeutung. Es werden dem Nutzer alle verfügbaren Seiten offeriert, die das Wort in irgendeiner Weise integrieren. Hier zeigt sich deutlich der Netzcharakter. Eine Eingabe lässt verschiedene Anbieter zur Erläuterung des Suchbegriffs offenkundig werden.
Ein weiteres Indiz für den Netzwerkcharakter des Internets ist seine Hyperlinkstruktur.
Das Internet bietet eine Vielfalt von Nutzungsmöglichkeiten an. Neben der bloßen, willkürlichen Informationssuche ist es auch möglich sich via Livestreams von Nachrichtensendungen oder Radioprogrammen oder durch die Nutzung von Onlinezeitungen kundig zu machen. Das Internet verknüpft einzelne für sich selbst gesehen unabhängig vom Internet tätige mediale Einheiten. Der Netzcharakter wird offensichtlich, wenn man sich vor Augen führt, dass es durch die Nutzung des Internet zwangläufig nicht mehr nötig ist Zeitung, Buch (E-book), Radio oder Fernsehen separat zu nutzen.
Ein internetfähiger Computer ist vergleichbar mit einem funktionstüchtigen Telefon. Jeder einzelne Computer ist Teil des Netzes. Zum einen bezieht er, zum anderen offeriert er Informationen. Diese werden zum einen von nur einer Person empfangen (one-to-one communication). Zum anderen aber kann ein und dieselbe Information auch für prinzipiell alle Internetnutzer zugänglich gemacht werden(one-to-many). Die Netzstruktur des Internets bedeutet für mich zum einen große Distanzen ganz klein werden zu lassen: In weniger als 5 Sekunden bspw. virtuell von Amerika nach Indien zu reisen und dort fremde Menschen treffen zu können und mit ihnen in Communitys/ Foren oder auch per ICQ zu sprechen. Zum anderen in einem räumlich unbegrenzten Raum auf Informationssuche zu gehen, mit verschiedenen Wahloptionen die mir wiederum neue Wahlmöglichkeiten anbieten. Die Hyperlinkstruktur des Internets ermöglicht es auf vielen verschiedenen Wegen zu ein und demselben Ziel zu gelangen. Jede Seite die mit einem bestimmten Wort in Beziehung steht, liefert dem Nutzer Linksysteme zu mit dem Thema verwandten Seiten. Eine Seite verweist auf eine andere und so wird eine Kette in Gang gesetzt, die dem Nutzer ermöglicht viele verschiedene Antworten aus unterschiedlichsten Quellen zu einem Thema zu erhalten
Besonders deutlich wird die Netzstruktur bei der Suche nach einer bestimmten Information. Ein Klick genügt um sich in einem wahren Fundus von Informationen, einer virtuellen Bibliothek wiederzufinden. Wikipedia bspw. steht für ein Wissensnetz, indem prinzipiell jeder Nutzer sein Wissen zu einem bestimmten Thema beisteuern kann, dieses jedoch für unbegrenzt viele Nutzer zugänglich ist. Wenn ich eine der bekannten Suchmaschinen wie bspw. Yahoo oder Google konsultiere, so löst die Eingabe eines Suchbegriffs eine Unmenge an Suchergebnissen aus, die in irgendeiner Form mit dem gesuchten Begriff in Beziehung stehen. Die Suchmaschinen arbeiten also assoziativ, sofern keine Einschränkung bei der Suchbegriffeingabe vorgenommen wurde. Eine Worteingabe liefert so nicht genau eine Bedeutung. Es werden dem Nutzer alle verfügbaren Seiten offeriert, die das Wort in irgendeiner Weise integrieren. Hier zeigt sich deutlich der Netzcharakter. Eine Eingabe lässt verschiedene Anbieter zur Erläuterung des Suchbegriffs offenkundig werden.
Ein weiteres Indiz für den Netzwerkcharakter des Internets ist seine Hyperlinkstruktur.
Das Internet bietet eine Vielfalt von Nutzungsmöglichkeiten an. Neben der bloßen, willkürlichen Informationssuche ist es auch möglich sich via Livestreams von Nachrichtensendungen oder Radioprogrammen oder durch die Nutzung von Onlinezeitungen kundig zu machen. Das Internet verknüpft einzelne für sich selbst gesehen unabhängig vom Internet tätige mediale Einheiten. Der Netzcharakter wird offensichtlich, wenn man sich vor Augen führt, dass es durch die Nutzung des Internet zwangläufig nicht mehr nötig ist Zeitung, Buch (E-book), Radio oder Fernsehen separat zu nutzen.

Yours - 7. Nov, 22:59
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