Fotoausstellung
"WARSZAWA CENTRALNA" - Warschau bei Nacht
Was?: Fotoausstellung mit Aftershowparty (Sonntagnachmittag-DJs Chriz, Ink und Charly)
Wann?: 22.04.2006
Wo?: Idealbank in Trier, Nähe Porta Nigra
Beginn: 19:00 Uhr
"Einer aus Moskau, der nach Paris will, und ein Pariser auf dem Weg nach Moskau kommen nach sehr langer Fahrt morgens in Warschau an, und beide glauben, sie wären am Ziel ...", nicht passender hätte Andrzej Szczypiorski, einer der bekannten, zeitgenössischen polnischen Schriftsteller Warschau charakterisieren können. 1945 durch den Einzug der roten Armee gänzlich zerstört, wurde die Altstadt in mühevoller Kleinstarbeit wieder rekonstruiert. Die St. Johannes Kathedrale (13./14. Jh.) und das aus dem 16. Jh. stammende Schloss scheinen immer noch die königliche Majestät in ihren Toren zu erwarten.
Leider,- und so wird es Vielen gehen - habe ich die Stadt noch nie besucht und habe mir über die "Last-Minute-Buchung" eines Internettaxis ein Schwelgen durch Warschauers Gassen ermöglicht.
Warschau und Kunst?
Warschau und Modernität stehen gerade in der heutigen Zeit in einer engen Symbiose. Es scheint als würde der internationale Kunsthandel die ehemaligen Ostblockstaaten derzeit für sich entdecken wollen. Nicht nur das Deutsch-Polnische Jahr ist darum bemüht erste Impulse in diese Richtung zu setzen, sondern auch die 12. Documenta, als eine der weltweit größten Ausstellungen zeitgenössischer Kunst, möchte den Fokus im kommenden Jahr gezielt auf die Kunst Osteuropas richten.
Wenn der Tag sich in seinen Mantel hüllt und nur noch hier und da ein Straßenlaternenstern funkelt!
Eigentlich ist gar keine Überzeugungskraft notwendig, um die polnische Kunst lieben zu lernen. Der in Trier lebende Innenarchitektur-Student Achim Bursch ist hier gleicher Meinung. Für ihn ist Warschau eine Stadt, die dem modernen Puls der Zeit auf das Höchste gehorcht.
Schlafen Metropolen eigentlich?
Ein Tag-Nacht Rhythmus ist für den Menschen lebensnotwendig - aber schlafen Metropolen eigentlich? Auf seiner Reise in das pulsierende Herz von Polen hat Achim Bursch genau dies versucht herauszufinden. In seiner Fotoausstellung "WARSZAWA CENTRALNA", die in der loungigen Bank in Trier am 22.04.2006 stattfindet, wird er für uns in einem Bilderstrom über seine Impressionen erzählen.
Der Tag knipst das Licht aus und doch bist du strahlend schön!
Laternensterne und Straßengalaxien tauchen die Metopole in nostalgische, traumhaft schöne Momente. Rhythmisiert durch soundige DJ-Klänge scheint das Schlendern durch die Ausstellung als ein real stattfindender, erfühlbarer Stadtbesuch. Wer nun Lust bekommen hat in einem Spiel von Licht und Schatten in Warschauers Straßen abzutauchen, der sollte sich diese Vernissage ganz dick im Kalender markieren.
Was?: Fotoausstellung mit Aftershowparty (Sonntagnachmittag-DJs Chriz, Ink und Charly)
Wann?: 22.04.2006
Wo?: Idealbank in Trier, Nähe Porta Nigra
Beginn: 19:00 Uhr
"Einer aus Moskau, der nach Paris will, und ein Pariser auf dem Weg nach Moskau kommen nach sehr langer Fahrt morgens in Warschau an, und beide glauben, sie wären am Ziel ...", nicht passender hätte Andrzej Szczypiorski, einer der bekannten, zeitgenössischen polnischen Schriftsteller Warschau charakterisieren können. 1945 durch den Einzug der roten Armee gänzlich zerstört, wurde die Altstadt in mühevoller Kleinstarbeit wieder rekonstruiert. Die St. Johannes Kathedrale (13./14. Jh.) und das aus dem 16. Jh. stammende Schloss scheinen immer noch die königliche Majestät in ihren Toren zu erwarten.
Leider,- und so wird es Vielen gehen - habe ich die Stadt noch nie besucht und habe mir über die "Last-Minute-Buchung" eines Internettaxis ein Schwelgen durch Warschauers Gassen ermöglicht.
Warschau und Kunst?
Warschau und Modernität stehen gerade in der heutigen Zeit in einer engen Symbiose. Es scheint als würde der internationale Kunsthandel die ehemaligen Ostblockstaaten derzeit für sich entdecken wollen. Nicht nur das Deutsch-Polnische Jahr ist darum bemüht erste Impulse in diese Richtung zu setzen, sondern auch die 12. Documenta, als eine der weltweit größten Ausstellungen zeitgenössischer Kunst, möchte den Fokus im kommenden Jahr gezielt auf die Kunst Osteuropas richten.
Wenn der Tag sich in seinen Mantel hüllt und nur noch hier und da ein Straßenlaternenstern funkelt!
Eigentlich ist gar keine Überzeugungskraft notwendig, um die polnische Kunst lieben zu lernen. Der in Trier lebende Innenarchitektur-Student Achim Bursch ist hier gleicher Meinung. Für ihn ist Warschau eine Stadt, die dem modernen Puls der Zeit auf das Höchste gehorcht.
Schlafen Metropolen eigentlich?
Ein Tag-Nacht Rhythmus ist für den Menschen lebensnotwendig - aber schlafen Metropolen eigentlich? Auf seiner Reise in das pulsierende Herz von Polen hat Achim Bursch genau dies versucht herauszufinden. In seiner Fotoausstellung "WARSZAWA CENTRALNA", die in der loungigen Bank in Trier am 22.04.2006 stattfindet, wird er für uns in einem Bilderstrom über seine Impressionen erzählen.
Der Tag knipst das Licht aus und doch bist du strahlend schön!
Laternensterne und Straßengalaxien tauchen die Metopole in nostalgische, traumhaft schöne Momente. Rhythmisiert durch soundige DJ-Klänge scheint das Schlendern durch die Ausstellung als ein real stattfindender, erfühlbarer Stadtbesuch. Wer nun Lust bekommen hat in einem Spiel von Licht und Schatten in Warschauers Straßen abzutauchen, der sollte sich diese Vernissage ganz dick im Kalender markieren.
Yours - 12. Apr, 17:05
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